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Cubanische Hilfe bei Behandlung von Tschernobyl-Opfern als UNO-Memorandum


Am 26. April jährte sich die Atomkatastrophe in der Ukraine zum 25. Mal. Im März 1990 kamen die ersten 139 strahlenverseuchten Kinder zur medizinischen Behandlung nach Cuba. Seither sind über 25.000 Personen – darunter 21.340 Kinder – aus dem betroffenen Gebiet in der Obhut cubanischer ärzte und Ärztinnen gewesen, die meisten von ihnen im Klinikum von Tarará an den Playas del Este nahe Havanna.

Dieses von Cuba entwickelte Programm gratis gewährter humanitärer Hilfe ist beispielhaft allein schon durch seine Dauer und Nachhaltigkeit. Außerdem war und ist es von hohem wissenschaftlichem Nutzen: Die gewonnenen Daten und Erkenntnisse über die Kontaminierung von Kindern wurden auf strahlenmedizinischen Symposien verbreitet und von entsprechenden Organismen der Vereinten Nationen wie der Internationalen Atomenergiebehörde und dem Wissenschaftlichen Komitee zum Studium der Effekte atomarer Strahlung aufgegriffen, wie aus einem Schreiben hervorgeht, das Cubas ständiger Vertreter bei der UNO Rodolfo Benítez am 27.April 2011 an Generalsekretär Ban Ki Moon übergab – verbunden mit der Bitte, es an die Vertretungen der Mitgliedsstaaten des hohen Hauses offiziell weiterzuleiten.

cuba kompakt
Cuba kompakt, 15.05.2011










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