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Lateinamerikanismus oder Panamerikanismus?


Unterschiedliche Modelle der Integration

Ist Integration ein Element, das politischen Fortschritt symbolisiert? Ist sie ideologisch fassbar? Ihre Einordnung kann weniger über die Begrifflichkeiten erfolgen, die die Werke von Marx, Engels oder Lenin geprägt haben, als vielleicht eher über den historischen Abschnitt, den die sich integrierenden Staaten oder Völker erreicht haben. Die sich integrierenden Staaten oder Völker erreicht haben. Die vor sich gehenden Integrationsprozesse in Lateinamerika und der Karibik, die die folgenden Beiträge betrachten, werden bei dortigen bürgerlichen Kreisen oft mit der seit der Montanunion der Fünfzigerjahre schrittweise vorangebrachten europäischen Einigung verglichen. Aber auch bei Linken in Lateinamerika herrschen zuweilen optimistische Betrachtungsweisen der europäischen Prozesse vor, die sich mit dem Wunsch nach Bi- oder Multipolarität (von deren derzeitiger Abwesenheit sie aus geopolitisch-historischen Gründen – Nähe zu den USA mit ihrer Monroe Doktrin – in ganz anderer Weise als afrikanische, pazifische oder asiatische Länder betroffen sind) besser erklären lassen als mit rationaler Analyse. Denn "Integration" ist in Europa anders gelagert als in Lateinamerika und der Karibik: erstens, weil die mit der Europäischen Union verknüpfte europäische Integration einen ausgrenzenden Charakter hat ("Kerneuropa", "Festung Europa") und sie in Lateinamerika als Einheit aller Nationen und Völker südlich der USA begriffen wird, zweitens, weil das Projekt der EU mit seinem Drang, den USA in jeglicher Hinsicht auf den Fersen zu bleiben (Lissabon-Strategie, schrittweise Verbesserung der militärischen Fähigkeiten), notwendiger Weise imperialistischen Charakter hat, während Lateinamerika sich vor dieser Art Expansion und Aggression zu schützen hat, und drittens, weil die Staaten des amerikanischen Subkontinents im Gegensatz zu den europäischen die Epoche der Abhängigkeit nur formal überwunden haben.

Die einleitende Frage lässt sich demnach wohl nur vor dem Hintergrund der schwierigen Geschichte der Region un unter Berücksichtigung des Ziels ihrer Überwindung beantworten. Wenn die dialektische Einheit von nationaler und sozialer Befreiung im abhängig gehaltenen Lateinamerika eine richtige Annahme ist, dann lässt sich folglich die eine ohne die andere nicht machen, und sicher ist unstrittig, dass die Einheit der Länder und Völker die Wahrscheinlichkeit ihrer Umsetzung beträchtlich erhöht. Wichtigste Unbekannte bei dieser Gleichung ist allerdings, dass auch die USA mit dem neoliberalen "Washington Consensus" eine Art von Integration für Amerika verfolgen, und zwar um das genauer Gegenzeit von dem zu erreichen, was objektives Bestreben der Beherrschten sein muss, mit dem Projekt ALCA, der Amerikanischen Freihandelszone, soll weniger der freie Handel (den der Name suggeriert, an dem aber die USA kein Interesse haben können) als vielmehr die ökonomisch-politisch-militärische Dominanz über den Subkontinent festgeschrieben werden. (1)

Ursprünge von Panamerikanismus und Lateinamerikanismus

Panamerikanismus – der seinen Ursprung in der Doktrin des fünften US-Präsidenten James Monroe vom 2.12.1823 nahm und heute durch den Neopanamerikanismus ersetzt ist – und Lateinamerikanismus – dessen geistiger Vater der Venezolaner Simón Bolivar, am 27.11.1812 an den Kongress von Nueva Granada (2) schrieb, "die amerikanische Unabhängigkeit ist unmöglich ohne die Einheit der entstehenden Nationen" - standen sich von Beginn an unversöhnlich gegenüber.

Bolivar, der die USA schon früh als strategischen Hauptfeind der entstehenden Republiken erkannt hatte, protestierte in den Jahren der Unabhängigkeitskämpfe (1810 bis 1824) mehrfach gegen Entscheidungen, die der US-Kongress zu Gunsten Spaniens getroffen hatte, obwohl die USA offiziell Nichteinmischung in die Unabhängigkeitsprozesse südlich ihrer Grenzen proklamierten. Simón Bolivar setzte gegen die Vereinigten Staaten auf Unterstützung Großbritanniens und warb bereits 1815 in seinem "Brief aus Jamaica" (3) bei den europäischen Gegnern Spaniens um Unterstützung seiner Unabhängigkeitsbewegung "nicht nur wegen des Gleichgewichts in der Welt, sondern weil es ein legitimes und sicheres Mittel des Erwerbs von überseeischen Handelskontakten ist" - in Anspielung auf den ersten US-Präsidenten George Washington, der in seiner Abschiedsrede dauerhaften politischen Bündnissen zu Gunsten einer absoluten Handelsfreiheit eine Absage erteilt hatte; eine Politik, die mit der Monroe-Doktrin fortentwickelt wurde, allerdings mit dem Unterschied, dass nun die USA durchaus zu Bündnissen bilateraler Art mit einzelnen lateinamerikanischen Staaten bereit waren, wenn diese ihrer Hegemonialpolitik dienten.

Schon zur Zeit des Congreso Anfictiónero (4), zu dem die USA gegen den Willen Bolivars eingeladen waren aber nicht rechtzeitig erschienen, waren auch Kuba und Puerto Rico, die die USA als "natürliche Fortsätze des nordamerikanischen Kontinents" (5) ansahen, Streitpunkte zwischen den antagonistischen Tendenzen. Bolivar drohte mit der Ausweitung des Unabhängigkeitskampfes auf die Inseln, um so seine Verhandlungsbasis sowohl gegenüber der Spanischen Krone als auch gegenüber den Vereinigten Staaten zu verbessern. Bolivar, der zur Erreichung seiner Ziele pragmatisch vorging, warb lange um die Unterstützung Englands, dem es 1815 für die Unterstützung gegen Spanien und später die "Heilige Allianz" (der Spanien nicht angehörte, von deren antirepublikanischem Konservatismus es im Bestreben sein Weltreich zusammenzuhalten aber objektiv profitierte) sogar die Provinzen Nicaragua und Panama versprach. (6) Aber anders als noch während der Kämpfe für die Unabhängigkeit von der Spanischen Krone konnte von Seiten des Lateinamerikanismus gegenüber den USA nicht mehr auf innerimperialistische Widersprüche gesetzt werden, nachdem sich die USA mit der Annexion weiter Teile Mexikos (1847/48) zu einer eigenständigen Großmacht aufgeschwungen hatte.

Panamerikanismus und Neopanamerikanismus

Der Panamerikanismus ist zur Umsetzung seiner Ziele nach der Annexion Hawaiis und der Kolonisierung Puerto Ricos sowie der Aggression gegen Mexiko weitgehend zweigleisig vorgegangen: militärisch und diplomatisch. Letzterer Weg sollte hauptsächlich durch eine Folge von gesamtamerikanischen Konferenzen geebnet werden, wobei Fragen von Zoll- und Währungsunion oder Infrastrukturmaßnahmen im Vordergrund standen. (7) Erster nennenswerter Erfolg war dabei die Gründung der "Panamerikanischen Union" im Jahre1910, der automatisch der Außenminister der Vereinigten Staaten vorstand. 1948 wurde in Bogotá die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) aus der Taufe gehoben, deren Gründungskonsens der Antikommunismus war und der bis heute alle amerikanischen Staaten bis auf das aus ihr 1962 ausgeschlossene Kuba angehören.

Stand also nach der Unabhängigkeit der spanisch besetzten Territorien und den folgenden Staatengründungen ab den Dreißigerjahren des 19. Jahrhunderts für die USA die gewaltsame Gebietsvergrößerung und die Zurückdrängung europäischer (vor allem britischer) Einflussnahme im Vordergrund, betrieben sie – von dieser Konkurrenz zu Beginn des 20. Jahrhunderts befreit – bis zur Phase des Kalten Krieges eine Politik der Hegemonie über die Staaten Zentralamerikas und der Karibik, wo sie zahlreiche Interventionen durchführten, um ihnen gewogene Regierungen einzusetzen oder zu unterstützen. (8) Das nach dem 2. Weltkrieg entstandene neue Szenario der Ablösung einer Hinterhofpolitik in relativer Ruhe durch den internationalen Klassenkapmf, verkörpert durch die Konfrontation mit der Sowjetunion, brachte ein neues Vorgehen der US-Regierungen mit sich: mit dem Kalten Krieg wurde die direkte Invasion im Wesentlichen durch Söldnerangriffe und Putschaktionen ersetzt. (9) Als Begründung diente bekanntlich jeweils "der unmittelbar bevorstehende Vorstoß des Kommunismus auf amerikanischem Boden".

Die Schwerpunktsetzung auf wirtschaftliche Hegemonie, zu vollziehen durch willfährige Regierungen, setzten die USA mit der gewaltsamen Einführung des Neoliberalismus durch. Diese mit den Putschen in Chile (1973) und Argentinien (1976) begonnene Phase wird allgemein als "neopanamerikanisch" bezeichnet. Mit dem zerfall des größten Teils des sozialistischen Lagers und nachdem in derselben Periode die Diktaturen in Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay und Chile teils nicht mehr haltbar, teils nicht mehr nötig waren, verkündete Präsident George Bush am 27. Juni 1990 die "Initiative für Amerika" mit der Idee einer kontinentalen Freihandelszone, ALCA (engl.: FTAA). Modell dafür war die Nordamerikanische Freihandelszone (NAFTA), die 1989 gegründet und 1994 um Mexiko erweitert wurde. "Letztlich ist der Neoamerikanismus ein Modell einer kontinentalen Integration aller existierenden regionalen und subregionalen Systeme mit einem größeren regional-hegemonischen System, das unter der Herrschaft des US-Imperialismus funktionieren würde." (10)

<>Der Lateinamerikanismus

Die lateinamerikanischen Tendenzen sind weit älter und tiefer in der Geschichte des Kontinents verwurzelt als die panamerikanischen. Ihre Identität hat sich durch soziokulturelle und geographische Faktoren sowie die ähnlichen Erfahrungen der kolonialistischen Unterdrückung durch die spanische und portugiesische Krone über die Jahrhunderte entwickelt. Die Aggressionen wie der Überfall der USA auf Mexiko und die Interventionen gegen Nicaragua in der Mitte der Fünfzigerjahre des 19. Jahrhunderts taten ihr Übriges. (11) Gescheiterte Versuche eine lateinamerikanische Einheit zu schaffen, gab es 1856 mit einem Unionsvertrag zwischen Peru, Chile und Ecuador. Schon zu Bolivars Zeiten hatte sich eine zentralamerikanische Konföderation zwischen Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua und Costa Rica gebildet (1824), aus der die drei letzteren 1838/39 austraten. Es handelte sich dabei um ein Modell fünf eigenständiger Regierungen bei gleichzeitigen zentralen Institutionen.

José Martí, der Vorkämpfer der kubanischen Unabhängigkeit, griff 1891 in einem Artikel das alte Ideal der lateinamerikanischen Einheit wieder auf, und zwar als Gegenprojekt zu den mit der Washingtoner Konferenz 1889 angestrebten panamerikanischen Vereinigungsprojekten. "Können die Vereinigten Staaten Hispanoamerika überhaupt zu einer ehrlichen und nützlichen Union einladen? Ist Hispanoamerika an einer politischen und wirtschaftlichen Union mit den Vereinigten Staaten gelegen? (…) Der geographische Umstand gemeinsam in Amerika zu leben zwingt nicht zur politischen Union." (12) Schon damals war deutlich, dass der Lateinamerikanismus von der offensiven Position Bolivars (trotz dessen in vielerlei Hinsicht zweifelhafter Praxis der Angebote von Gebietsabtretungen an England) zu einer auf den Panamerikanismus reagierenden Variante übergegangen war – kaum überraschend, wenn man bedenkt, dass die Klassenfrage in den lateinamerikanischen Ländern nicht im Geringsten gelöst war, und die Bourgeoisien mit dem halbkolonialen Zustand leben (und verdienen) konnten. Der Argentinier José Ingenieros befand sich in einer Rede 1922 dann auf einem vorwärtsweisenden Weg: "Wir befinden uns vor einem Dilemma. Entweder wir begeben uns unterwürfig in die Panamerikanische Union (Amerika für die Nordamerikaner) oder wir bereiten uns gemeinsam auf die Verteidigung unserer Unabhängigkeit vor, indem wir die Basis für eine Lateinamerikanische Union legen (Lateinamerika für die Lateinamerikaner), (…) Es wäre möglich, dass die Völker die Regierungen unter Druck setzten und sie zur schrittweisen Schaffung von juristischen, wirtschaftlichen und intellektuellen Körperschaften kontinentalen Charakters zwängen, die als solide Fundamente für eine spätere Konföderation dienen würden." (13)

Solche Modelle von die Einheit vorbereitenden Körperschaften, wurden in der Folge eingerichtet: die Lateinamerikanische Freihandelsassoziation (ALALC), der Zentralamerikanische Gemeinsame Markt (MCCA), die Karibikgemeinschaft (CARICOM) oder auch der Andenpakt. Sie waren vorrangig vom Gedanken wirtschaftlicher Zusammenarbeit und etwas weniger von sozialen Gesichtspunkten geprägt, und letztlich stellten so einen von der falschen Prämisse des Wirtschaftsvorrangs ausgehender Versuch dar, eine Antwort auf die zunehmende Verelendung der Region infolge des größer werdenden Ungleichgewichts in den internationalen Handelsbeziehungen zu finden. Die Modelle der Achtzigerjahre (u.a. SICA, CARICOM, MerCoSur) waren noch deutlicher unter neoliberalen Vorzeichen entstanden. Die Idee der eingangs erwähnten dialektischen Einheit von sozialer und nationaler Befreiung erreichte bis zum Regierungswechsel in Venezuela 1999 nie wieder eine kontinentweite politisch-gesellschaftliche Dimension. Die hatte immer nur das revolutionäre Kuba zu initiieren versucht, das seit Februar 1976 die "Integration der Länder Lateinamerikas und der Karibik, befreit von externer Beherrschung und interner Unterdrückung, in einer großen Gemeinschaft durch die historische Tradition und den gemeinsamen Kampf gegen den Kolonialismus, Neokolonialismus und Imperialismus verbrüderter Völker (...)" in seine Verfassung aufgenommen hat. Heute stehen Kuba und zumindest die Präsidentschaft Venezuelas für einen Neuanfang des Lateinamerikanismus.

Das Scheitern von Bolivars "Congreso Antifictiónico" war Ergebnis des nicht überbrückbaren Gegensatzes zwischen konservativen (zentralistischen) und liberalen (republikanischen) Vorstellungen des Staatsaufbaus, ähnlich wie er sich in Europa zwischen der Heiligen Allianz und Frankreich ergab. Bis heute ist das Parteiensystem Lateinamerikas in den meisten Ländern in dieses Muster gepresst, und erst in den letzten Jahren betreten andere Akteure (Landlose Indigenas, antineoliberale Bewegungen) die Bühne. Alle lateinamerikanischen Integrationsmodelle, so auch die im Dezember 2004 gegründete "Südamerikanische Nationengemeinschaft", standen und stehen vor diesem Widerspruch, der zuallererst einer Klärung im Sinne einer republikanischen Staatsauffassung bedarf, solange der radikale Umbruch zum Sozialismus (wie auf Kuba, das diesen Zwischenschritt übersprang) nicht auf der Tagesordnung steht. Wird diese Frage nicht abschließen geklärt, sind alle Bemühungen immer auch der Gefahr eines Integrationsergebnisses im Sinne der neopanamerikanischen Strategie ausgesetzt.

1) Zu den Inhalten von ALCA siehe "Unsere Zeit" vom 10. Dezember 2001

2) Nueva Granada (Neugranada), das Gebiet des spanischen Viszekönigreichs, das ab 1819 auf Vorschlag Bolivars "zu Ehren von Kolumbus" Kolumbien hieß.

3) Simón Bolivar war zu dieser Zeit auf der britisch besetzten Insel exiliert.

4) Der "Kongress von Panama" (22. Juni bis 15. Juli 1826) versuchte vergeblich aus den Teilnehmern Mexiko, der Zentralamerikanischen Föderation, Kolumbien und Peru eine Bolivar vorschwebende "Nation von Republiken" zu machen; im Ergebnis entstanden aber nach Bolivars Tod 1830 Nationalstaaten.

5) John Quincy Adams, unter Monroe Staatssekretär

6) Aldo Díaz Lacayo: "El Congreso Afictiónico", Managua 2002

7) Konferenzen fanden 1889 in Washington, 1901 in Mexiko-Stadt, 1906 in Rio de Janeiro, 1910 in Buenos Aires (mit der Gründung der Panamerikanischen Union), 1923 in Santiago de Chile, 1928 in Havanna, 1933 in Montevideo und 1938 in Lima statt.

8) Einige Beispiele für diese Phase sind Invasionen gegen Nicaragua (1855, 196, 1899, 1909, 1912, und 1927), Kuba (1898 bis 1902, 1906 und 1912), Kolumbien (1903), Haiti (1915 bis 1934) und die Dominikanische Republik (1916 bis bis 1924).

9) Beispielhaft seien genannt: Puerto Rico (1950), Guatemala (1954), Argentinien (1955 und 1976), Kuba (1961), Brasilien (1964), Dominikanische Republik (1965), Honduras (1972, 1975 und 1978), Chile (1973), Peru (1975), Nicaragua (1981 ff.), El Salvador (1981 ff.), Kolumbien (Plan Colombia ab 2000), In Grenada (1983) und Panama (1989) gab es erstmals wieder direkte Invasionen durch US-Soldaten.

10) Dr. Sergio Guerra Vilaboy: "Neopanamericanismo y Panamericanismo versus Latinoamericanismo" in "ALCA", Heft 22 von "Cuba Socialista", Havanna 2001

11) Dr. Sergio Guerra Vilaboy (a.a.O.) führt für die Sechzigerjahre des 19. Jahrhunderts auch die französische Intervention gegen Mexiko, die Restauration der Kolonisation Santo Domingos (heute Dominikanische Republik), die spanischen Aggressionen gegen Pazifikstaaten und den Versuch der Installierung einer Monarchie im Süden Chiles durch den Franzosen Tounens auf.

12) José Martí: "La Conferencia Monetaria de las Repúblicas de Américas, Obras Completas, Havanna 1946.

13) José Ingenieros in einer Rede zu Ehren von José Vasconcelos, Buenos Aires, 11. Oktober 1922


Günter Pohl
Marxistische Blätter 3-05
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